In alten Büchern und Heften und Artikeln gelesen. Querbeet gelesen. Bruchstückhaft teils, dann wieder über längere Passagen hinweg. Festgelesen. Gewundert. Gegraut. Gestöhnt. Geschämt. Geschaudert. Gestaunt. Gefreut. Gewundert wieder. Sehr sogar.
Worte- und Sätze-Recycling.
Vergessenes. Verdrängtes.
Staunen pur
Habe ich das alles (und wann?) verbrochen geschrieben?
Alles alte Worte … und so viel neue Gedanken und Ansätze dabei.

Manchmal kann man schon das Gefühl bekommen, dass schon alles Wesentliche irgendwann bereits irgendwo aufgeschrieben wurde.
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Haha, das Grauen beim Lesen alter Texte kenne ich auch nur zu gut^^ aber es ist auch immer wieder schön zu sehen, wo man angefangen hat und wo man sich hinbewegt 😉
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